Jordanisches Königshaus im Rallyefieber
Der Organisator der Rallye Allgäu Orient hat gegenüber der in Berlin erscheinenden TAZ ein paar Infos ausgeplaudert, die wir soeben entdeckt haben. Hier sind die wichigsten Neuigkeiten:
"- Letztes Jahr galt es, einen Ballen Heu vom Allgäu nach Jordanien zu kutschieren, denn der erste Preis ist ein Kamel - und das sollte sich an das Allgäuer Futter gewöhnen.
Das mit dem Ballen Heu lassen sie in diesem Jahr bleiben, nachdem im vergangenen Jahr ein Teilnehmer an der rumänischen Grenze deswegen verhaftet wurde. "Der hat auf die Frage des Grenzers, was er mit dem Heu will, geantwortet: Das ist für mein Kamel, denn das kann ich gewinnen, wenn ich zeitig in Jordanien bin. Der Grenzer fühlte sich verarscht und sperrte ihn drei Stunden ins Gefängnis."
- Von den aktuellen Sonderprüfungen der diesjährigen Rallye wird vorab nur eine verraten, die den Teilnehmern viel Geduld abfordern dürfte. Sie spielt an der ersten großen Zwischenstation in Istanbul. Um zehn Uhr morgens zur besten Rushhour ist Start. Vorbei geht es an der "Blauen Moschee", an der es keine Parkplätze gibt. Dort müssen sich zur Hauptverkehrszeit die Teams mit ihren Autos fotografieren lassen.
- Selbst das jordanische Königshaus ist bereits im Rallye-Fieber, für die Teilnehmer wird es gut eine Woche nach dem Start im Allgäu einen herzlichen Empfang in der Wüste geben."
Mehr dazu in der TAZ
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